Dr.in Traude Ebermann

GRUPPE für Ausbildungskandidat_innen der ÖGATAP für KIP

Praktikumssupervision 2024

Leitung: Dr.in Traude Ebermann
Zeit: Freitag ab 16.00 Uhr (4 Einheiten), 1 x pro Monat nach Vereinbarung

Neue Teilnehmer_innen sind in der laufenden Gruppe willkommen.

Kontakt: Telefon 01 - 406 87 70 oder Mail traude.ebermann@gmx.at



Buchcover - Foto: Elke Knauder Traude Ebermann

Sexualität in der Imagination -
Blumige Muschelgeschichten


Über die Wirksamkeit von Motiven der Katathym Imaginativen Psychotherapie.
Eine qualitative Studie


Herausgabe: März 2019, Psychosozialverlag

* Buchankündigung im Psychosozialverlag
* Ungekürzte Rezensionen

erhältlich auch bei der Autorin




Publikationen
Vorträge
Gruppen / Seminare
Leser_innenbriefe
Medienpräsenz



Publikationen (eine Auswahl):


2022: Feminismus und (weibliche) Sexualität in der Psychotherapie
Wie die (Wieder-)Entdeckung der Vulva zum KIP-Motiv Muschel führte
Erschienen in: Psychosomatik im Zentrum (Riffer, F. Sprung, M., et alt. (Hg.) (2022): Sexualität Kontext psychischer Störungen. Berlin: Springer-Verlag
2021: Sind die KIP-Motive zum Thema Sexualität "Autostopp" und "Rosenbusch" noch aktuell?
Erschienen auf Ukrainisch im Journal "Katathymes Bilderleben - Symboldrama" des Instituts zur Entwicklung von Symboldrama und Tiefenpsychologie der Ukraine: Sommer 2021, S.2-11, Kiew.
2020: Der Befreiung weiblicher Sexualität auf der Spur: »durch« die Blume zur Muschel.
Erschienen in: Frauen* beraten Frauen* (Hg.) (2020) (Karin Macke, Bettina Zehetner):
Freiheit und Feminismen. Feministische Beratung und Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag.

2020: Sexualitäten & Gender: Imaginative Botschaften des Sexuellen.
Erschienen in: Etta Hermann-Uhlig (Hg.) (2020): Psychotherapie und Sexualität. Interdisziplinäre und methodenübergreifende Positionen. Wien: Facultas.
2018: Auf der Spur des Sexuellen in KIP-Motiven: Blumige Muschelgeschichten.
Erschienen in: Imagination 3-4/2018, S. 231-238. Wien: Facultas.
2015: Die lebenslange Entwicklung von Identität(en).
Kreative geschlechtsabhängige Lösungsversuche des persönlichen Rätsels
Erschienen in: Imagination 2-3/2015, S. 185-196. Wien: Facultas.
2013: Tanz der Geschlechter - neu belebt durch KIP, Hirn- und Genderforschung.
Erschienen in: Imagination 3/2013. Wien: Facultas.
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2012: Symbolisierung von Aggression, Niki de Saint Phalle
und das (R-) evolutionäre des Motivs „Amazone“.
Erschienen in: Imagination 1-2//2012. Wien: Facultas. * PDF-File öffnen

GENDER – ein unterschätzter Wirk(lichkeits)faktor in der Psychotherapie.
Erschienen in: WLP-News 1/2012. * PDF-File öffnen
2010: Feministische Therapie und KIP – oder was wir von den Amazonen lernen können.

Wiener Frauengeschichte(n) - von Expertinnen berichtet und gelebt.

Beide Artikel erschienen in: Frauen beraten Frauen (Hg.) (2010) (Traude Ebermann, Julia Fritz, Karin Macke, Bettina Zehetner):
In Anerkennung der Differenz. Feministische Beratung und Psychotherapie. Giessen: Psychosozial-Verlag.

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2005: Nach 50 Jahren KIP- Weiblichkeit ins Bild. U.a. über das Motiv "Die Muschel".
Erschienen in: L.Kottje-Birnbacher, E.Wilke, K.Krippner, W. Dieter (Hrsg.) (2005): Mit Imaginationen therapieren. Neue Erkenntnisse zur Katathym Imaginativen Psychotherapie. (S. 144-162). Lengerich: Pabst Science Publishers.
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2002: Auf der Suche nach der weiblichen Sexualität auch in der KIP.
Das neue KIP-Motiv "Die Muschel".
Erschienen in: Imagination 2/2002. Wien: Facultas.
2000: Jahrhundert der Frauen – ja, hunderte Frauen.
Erschienen in: Imagination 1/2001 (S.37-61). Wien: Facultas.
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1999a: AUTOSTOP - Fahren Sie mit? Fahren Sie mit! - Ein klassisches KIP-Motiv wird hinterfragt.
Erschienen in: Imagination 1/1999 (S.61-72). Wien: Facultas.
* PDF-File öffnen
1999b: BILSKJUTSEN - Vill ni aka med? - Ak med!
Källan 1: 13-23. Norrtälje: Svenska Föringen för Symboldrama.
1997: gemeinsam mit Dorothee Böhme-Lindmaier: Fortunas Füllhorn nicht für Frauen ?!
Bericht eines EU-Projektes.
Erschienen in: Still und leise in die Unsichtbarkeit. Gegen Armut und soziale Ausgrenzung von Frauen. Tagungsband. Frauen beraten Frauen, Wien.
1992: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz.
Erschienen in: Tagungsband. Österr. Komitee für soziale Arbeit: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Wien: Eigenverlag.
1991: FRAUENLOS – ARBEITSLOS?
Erschienen in: Voigt, Diana; Jawad-Estrak, Hilde (Hrsg.): von Frau zu Frau. Feministische Ansätze in Theorie und Praxis psychotherapeutischer Schulen. Reihe Frauenforschung Band 17. Wien: Wiener Frauenverlag.

PROJEKTMITARBEIT:

1989: Lisa Fischer/Christian Böhm/Erich Dimitz/Traude Ebermann/Jörg Flecker/Maria Lang/ Tom Schmid: Hinter den Kulissen. Arbeitsbedingungen im österreichischen Hotel- und Gastgewerbe.
In: Kurswechsel Heft 1, Wien 1989.

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Vorträge (eine Auswahl):


9.3.2023   ZOOM-Vortrag für den Jour fixe der ÖGATAP, Graz
"Mutterschaft" und "Mütterlichkeit"
Sex & Gender und neue Fürsorglichkeiten
 
24.9.2021   Vortrag beim Jahreskongress des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel, Eggenburg:
„Feminismus und (weibliche) Sexualität in der Psychotherapie. Wie die (Wieder-) Entdeckung der Vulva zum KIP-Motiv Muschel führte“
 
18.9.2021   Vortrag beim Jahreskongress der KIP-Gesellschaft der Ukraine, Lviv:
„Von den KIP-Motiven für Sexualität zum Sexuellen im Motiv“
 
17.9.2021   Vortrag beim Jahreskongress der KIP-Gesellschaft der Ukraine, Lviv:
„Auf der Suche nach einem KIP-Motiv für (weibliche) Sexualität: Die Muschel“
 
12.3.2021   ZOOM-Vortrag für den Jour fixe der ÖGATAP, Klagenfurt:
„Blumige Muschelgeschichten.
Über die Wirksamkeit von Motiven zu Sexualität in der KIP“
 
9.6.2018   Vortrag beim 14. Internationalen Kongress der IGKB in Köln
"Blumige Muschelgeschichten oder: Mein Bericht für die Akademie"
 
14.3.2016   Wien, Jour fixe der ÖGATAP, IWK Berggasse 17
Weibliche Sexualitäten - lustvoll (be)denken
 
17.1.2015   Wien. Internationaler Kongress für angewandte Tiefenpsychologie.
Mutterseelenallein? Mutterschaft im Spannungsfeld zwischen Biologie, Tradition und Moderne
 
13.6.2014   Bratislava/Slovakei, 13. Internationaler Kongress für KIP
Die Entwicklung von Identität(en): lebenslange, vom Geschlecht abhängige kreative Lösungsversuche des persönlichen Rätsels
 
19.1.2013   Wien, Internat. Kongress für angewandte Tiefenpsychologie.
Entfaltung brachliegender Potentiale in KIP und Gehirn: ein neu belebter Tanz der Geschlechter
 
2.3.2012   Innsbruck, Jour fixe der ÖGATAP
Als Frau - Mutter sein/werden - die natürlichste Sache der Welt?
Über den komplexen, gesellschaftbezogenen Umgang mit Mutterschaft in Theorie und Praxis der KIP
 
1.6.2011   Goldegg, Internationaler KIP-Kongress
Symbol, Symbolisierung und das (R-)evolutionäre des Motivs „Amazone“
 
1.4.2011   Wien, Vortrag beim ULG "Gender & Medicine" der Medizin Universität
Gewalt - eine komplexe Herausforderung für die Medizin!
Geschlechterspezifische Aspekte aus psychotherapeutischer Sicht.
 
21.1.2011   Wien, Internat. Kongress für angewandte Tiefenpsychologie:
Wenn das Spiel der Frauen KIPpt – das Motiv der „Amazone“ als Erweiterung von Spielräumen
 
17.6.2010   Wien, Jour fixe GkPP (gemeinsamer Vortrag mit Dr.in Agnes Büchele)
„Psychologie, Feminismus, Gender: Nützt oder verpaßt die Psychologie die Herausforderung der Gegenwart und Zukunft?“
 
10.9.2009   Basel, Kongress der gpgf „GENDER – PSYCHE – LEBENSPHASEN“
"Feministische Psychotherapie?!" Siehe Programm (bitte anklicken)
 
9.6.2007   Prag, internationaler KIP-Kongress.
Von Quellen und Strömungen weiblicher Lust.
Über das neue KIP-Motiv „Die Muschel“
 
13.1.2007   Wien. Internat. Kongress für angewandte Tiefenpsychologie:
„Daddy, wer ist das Monster – du oder ich?“
Ein Versuch, das Kunst- und Filmschaffen von Niki de Saint Phalle psychodynamisch zu verstehen.
 
9.10.2004   Wien - 5. Informationsmesse über Psychotherapie
Sexualität von Frauen – zwischen Lust und Gewalt.
 
28.1.2003   Wien, Jour fixe der ÖGATAP. gemeinsam mit Dr.in M. Scheuchel und Dr.in B. Bischof
TRIALOG: 3 Therapeutinnen, 3 Methoden, 1 Verein – eine gelungene intersubjektive Beziehung
 
3.11.1999   Wien, Vortragsreihe bei Frauen beraten Frauen
"Gesunde Frauen trotz krankmachender Verhältnisse?!": FRAUEN UND ANGST.
Zwischen Anpassung und Aufbruch zu selbstbestimmter Weiblichkeit.
 
1999   Wien, 2. Psychotherapie-Weltkongress: MYTHOS-FRAU, MYTHOS-MANN UND WIRKLICHKEIT aufgezeigt anhand der Motive zu Sexualität in der KIP
 
30.4.1997   Medizinische Universität Wien, Vorlesungsreihe zu psychiatrischen Krankheitsbildern bei Frauen: Frauen mit Ängsten - Erfahrungen in einer Frauenberatungsstelle
 
1996   Wien, 1. Psychotherapie-Weltkongress: Psychische und somatische Probleme als Folge von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz - aufgezeigt anhand einer Fallanalyse
 
1995   Wien, bei Jour Fixe der ÖGATAP: Entwicklung und Aspekte feministischer Therapie
 
27.6.1994   AK Wien, Veranstaltung "Der Ausstieg ist leichter als der Einstieg":
Bericht einer Frauenberatungsstelle über die Arbeit mit erwerbslosen Frauen - Fallbeispiele von Wiedereinsteigerinnen
 
1993   Bratislava/Slowakei, Internationale Frauenveranstaltung:
"Frau-Sein" in Österreich im Spannungsfeld zwischen privater und öffentlicher (Arbeits-) Welt
 
9.1.1992   Veranstaltung der ÖKSA zum Thema "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz".
Hauptvortrag
 
19.4.1991   Wien, Bundeskonferenz des Vereins Initiative Pflegefamilien zum Thema "Die leere Wiege", Hauptvortrag: Nicht Mutter und ganz Frau!

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Gruppen/ Seminare/ Lehrveranstaltungen:


  Laufende Praktikumssupervisionsgruppe für KIP.
Für AusbildungskandidatInnen der ÖGATAP
 
2019   Seminar: „Die Muschel: Vom Motiv für Sexualität zum Sexuellen im Motiv."
42. Internat. Seminar für Katathym Imaginative Psychotherapie der ÖGATAP in Goldegg.
 
seit 2013   Wiederholte Seminare zur Erstinterviewtechnik bei den Internationalen Seminaren für Katathym Imaginative Psychotherapie der ÖGATAP in Goldegg.
Siehe Programm (bitte anklicken)
 
  Wiederholtes Seminar: „Die Psychodynamik ethischen Handelns verstehen – ein Versuch.“ im Rahmen des Ausbildungscurriculums zu Klin. und GesundheitspsychologInnen; Gesellschaft der kritischen Psychologinnen und Psychologen (GkPP), Wien.
Siehe Programm (bitte anklicken)
 
2012   Gruppe „ Jenseits der Wechseljahre“
30. Jahrestagung ÖGPGG, 23. bis 25.11.2012, „Alles hat seine Zeit. Weibliche Lebenszyklen. Wien.
Siehe Programm (bitte anklicken)
 
2006 bis 2013   jährliche Lehrveranstaltung „Gesundheitspsychologie und Geschlechtsspezifisches Gesundheitshandeln“, Institut für Pflegewissenschaften, Med. Universität Graz.
 
2002 bis 2011   jährliche Lehrveranstaltung „Frauenberatung“ bei HOPP, Universitätslehrgang psychotherapeutisches Propäpeutikum Wien
 
1997 bis 2013   jährliches Seminar: „Frauenberatung - Von Frauen für Frauen“ im Rahmen des Ausbildungscurriculums zu Klin. und GesundheitspsychologInnen; Gesellschaft der kritischen Psychologinnen und Psychologen (GkPP), Wien.

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Leser_innenbriefe:


Profil 30-2016   betreffend: Interview mit Konrad P. Liessmann
* PDF-File öffnen
 
Profil 33-2014   betreffend: Warum Frauen und Männer sich nicht verstehen.
* PDF-File öffnen
 
Profil 3-2008   * PDF-File öffnen
 
Profil 19-2006   betreffend: Psychokrieg - Kliniknachfolge
* PDF-File öffnen
 
Profil 17-2006   betreffend: Eine Muse namens Marie
* PDF-File öffnen
 
Wiener Zeitung 5-2005   betreffend: Randsteinprotokolle - Man und Fra
* PDF-File öffnen

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Medienpräsenz


10.6.2015   650 Jahre Universität Wien - Teilnahme beim Jelinek-Chor zu Schlüsselgewalt
Youtube-Video öffnen
 
8.4.2015   Expertinneninterview für die Sendung "Sexualität und Macht", Salzburger Nachtstudio, Ö1, von Dr.in Margarete Engelhardt-Krajanek.
 
9.3.2014   Teilnahme Podiumsdiskussion zu "Sexuelle Fantasien und weiblicher Sadomasochismus", SFU-Wien. * PDF-File öffnen
 
12.2.2014   Teilnahme Chor für „ONE BILLION RISING“ Globale Kamgagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen * YouTube-Video öffnen
 
2013   Expertinneninterview für Psychologie heute 07/2013, veröffentlicht von Dr.in Birgit Schreiber über „Die Jungen Alten“. * PDF-File öffnen
 
29.9.2010   Ö1, Sendung „Von Tag zu Tag“. Von „Opfer“-Sein und Selbstveränderung
Moderation: Andrea Hauer, Gäste: Traude Ebermann und Bettina Zehetner
 
22.12.2009   Ö1 Radiokolleg, zum Thema: „Freundschaft“, Interviewbeitrag
Redakteurin: Margarethe Engelhardt-Krajanek
 
17.6.2007   ORF, Sendung „Im Zentrum“ zum Thema: „Pflege - ohne Ende?“
Moderation. Peter Pelinka, Teilnahme als Expertin
 
2000   Koordination für den Fachbereich "Feministische Psychotherapie"
in: Gerhard Stumm und Alfred Pritz (Hrsg.) Wörterbuch der Psychotherapie. Wien, New York: Springer Verlag
 
6.10.1995   ORF, Sendung „Schiejok täglich“, zum Thema:
GRAPSCHEN – Kavaliersdelikt oder sexuelle Belästigung? Teilnahme als Expertin.
 
1989   1989 ORF, Film „Küss mich Kollegin“ von Rickie Reichel, über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Mitarbeit und Interviews als Expertin

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